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Kunst der Seefahrt

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Ermöglicht

Effekte

Beschreibung

Durch Studien, Betrachtungen und Verständnis von Schiffen und Seegefechten wird klar, dass zu einem Gefecht zur See mehr gehört, als eine Reihe verzweifelter Enterversuche. Seemänner können den Verlauf einer Schlacht ebenso bestimmen, indem sie die einem Schiff anhaftenden Eigenschaften ausnutzen. Die Kunst der Seefahrt ermöglicht der Flotte den Einsatz von Schießpulverwaffen, sowie den Bau von Flammenbombenschiffen.

Die Kriegsführung zur See beschränkte sich vorwiegend auf eine Reihe von Enterangriffen, wobei die Schiffe aneinander gezurrt wurden, um ein schwimmendes Schlachtfeld zu haben. Näherten sich die Schiffe, wurde zuerst mit einem Geschosshagel versucht, feindliche Seeleute und Krieger zu töten. Waffen, die Feuer verwendeten, waren beliebt, um Schiffe in Brand zu setzen und wenigstens einige Gegner verbrennen zu lassen, bevor man zum Entern überging. Mit dem Auftreten von Feuerwaffen wurden fortan Arkebusen und größere Gerätschaften an Bord befördert und verwendet, doch sie blieben nach wie vor nur ein Vorspiel für die dem Entern folgenden Kämpfe an Bord. Man nimmt an, dass dies den Samurai nur recht war, da sie bei dieser Art des Nahkampfes nach würdigen Gegnern Ausschau halten konnten. Dies wäre nicht der Fall, wenn ein Schiff durch den Fernkampf zum Sinken gebracht würde!