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Spielsaal

Benötigt

Ermöglicht

Gebäudegrundstatistik

Clan-Effekte

Beschreibung

"Eine Acht, eine Neun und... Eine Drei!"

Die Gelegenheit zum Glücksspiel - selbst mit noch so kleinen Gewinnchancen - hält das Volk leicht bei Laune. Der Spielsaal steigert den Reichtum einer Provinz und zieht Ninja an, die ihre Fähigkeiten an den Meistbietenden verkaufen. Eine Sache, die nicht gerade seriös ist, hat immer eine dunklere Seite. Im feudalen Japan war der soziale Stand von größter Wichtigkeit. Adel und Krieger bildeten die Spitze des Systems, gefolgt von Landvolk und schließlich Handwerkern und Kaufleuten. Es gab allerdings Gruppen von noch niederem Stand: Ausgestoßene, die nicht einmal Teil der Gesellschaft waren. Zu diesen gehörten Burakumin, Hinin und Bakuto. Die Burakumin führten Tätigkeiten aus, die gesellschaftlich verpönt waren, darunter Leichenbestatter und Gerber. Kurzum, sie arbeiteten mit dem Tod (obgleich das Gerben nun wirklich ein widerlicher Prozess war, dessen Gestank kaum jemand ertragen konnte). Hinin waren quasi Nichtmenschen und definierten sich als solche durch ihr Handeln - sie waren entweder Kriminelle oder Schauspieler und Unterhalter. Bakuto waren Glücksspieler, die keinen rechtschaffenen Lebensunterhalt bestritten. Dies hielt sie nicht davon ab, reich und relativ mächtig zu werden, wenn sie auch keinerlei Status besaßen.