Benötigt
- Gebäude:
- Künste:
- Ressourcen:
Ermöglicht
- Gebäude:
Gebäudegrundstatistik
- +2 auf Zufriedenheit der buddhistischen Bevölkerung
- Breitet Buddhismus in benachbarten Provinzen aus (+2 religiöser Eifer)
- Bekehrt die Bevölkerung zum Buddhismus (+4 religiöser Eifer)
- Ermöglicht die Rekrutierung von Mönchen der Stufe 1
Clan-Effekte
- Beschleunigt die Beherrschung der Chi-Künste: +10%
- Für jedes Gebäude der Buddhistengebäudekette erhaltet Ihr einen zusätzlichen Mönch
Beschreibung
Wer nur richtig hinsieht, erkennt die ganze Welt in einem Garten.
Die schönen Gärten und das besinnliche Umland eines Tempelkomplexes bringen jenen, die dort verweilen, Frieden und Harmonie. Niemand in der Provinz bleibt von der Spiritualität dieses Ortes unberührt. Jedes Gebäude wurde sorgfältig errichtet, um den religiösen Bedürfnissen seiner Bewohner zu entsprechen. Auf diese Weise wird die Zufriedenheit der buddhistischen Bevölkerung der Provinz erhöht und die Rekrutierung neuer Einheiten ermöglicht. Tempel spielten in Japan eine wichtige Rolle, da so mancher Fortschritt in ihren Wänden stattfand und vielen großen Männern dort Zuflucht vor den Gefahren und Sorgen des täglichen Lebens gewährt wurde. Viele wichtige Persönlichkeiten wählten Tempel als letzte Ruhestätte: Die Überreste Oda Nobunagas, dem Einiger Japans, befinden sich in Daitoku-ji in Kyoto. Etwas früher war der Tempel Sen no Rikyu (1522-1591) ein Heim geworden, dem Erfinder der Teezeremonie. Er baute innerhalb von Daitoku-ji Teestuben und Gärten, um die kulturelle Entwicklung des Tempels voranzutreiben und seine Brüder davon zu überzeugen, sich der Beherrschung der Teezeremonie zu widmen. Diese beinhaltete die Hauptprinzipien des Zen und wurde bei den mächtigen Shogunen Japans sehr beliebt. Ein Mann, der die Teezeremonie beherrscht, ist in der Tat überragend.