Benötigt
- Gebäude:
Ermöglicht
- Gebäude:
- Einheiten:
Gebäudegrundstatistik
- +1 Handelsroute(n) möglich (See)
- +2 Städtewachstum pro Runde durch Häfen in dieser Provinz
- Steigert die Exportkapazität (steigert Handelswert) um +80
- Rekrutierungskapazität (Schiffe im Bau): 1
Beschreibung
Die Straße zur See ist breit und führt überall hin.
Handel und Kriegsführung sind für einen Clan unerlässlich und stützen sich aufeinander. Hier gebaute Kriegsschiffe können Handelsschiffe schützen, die wiederum Geld zum Bau von neuen Kriegsschiffen einbringen. Ein geschäftiger Hafen steigert außerdem das Bevölkerungswachstum in der Provinz. Soziale Klassen wurden in Japan streng unterschieden und teilten Fischer und Bauern den gewöhnlichen Bürgern zu, während Samurai-Krieger und Daimyos die Oberschicht bildeten. Da Händler keiner ehrbringenden Arbeit nachgingen, standen sie noch unter den Bauern. Sie waren dennoch wohlhabend, da Samurai Handel als notwendiges Übel betrachteten, das man anderen überließ. Solch Überheblichkeit war schön und gut, doch im friedlichen und modernen Japan nach 1868 waren die Samurai schließlich fehl am Platz. Die Händlerklasse hatte sie in den Schatten gestellt, und ließ den Samurai nur wenige ehrenvolle Wege, einen Lebensunterhalt zu verdienen.